CLOSE COMBAT „Spiet van alles“

Ab heute erhältlich: Mit dem „Spiet van alles” Album melden sich  CLOSE COMBAT auf unserem Label zurück.

Wir erinnern uns: 2004 debütierten die „Iron City Patriots” (die gleichnamige Bandhymne ist ein unschlagbarer Singalong-Smasher) aus Maastricht mit dem „Viva Meestrech!” Mini-Album, damals noch in Landessprache. Der Durchbruch gelang mit „Guest of the state”, 2006 auf BANDWORM als 12-Song Album auf LP/CD veröffentlicht. Mit englischen Texten. Knackige Bully-Mixtur aus C 84, COCKNEY REJECTS und TEMPLARS, aggressiver Skinhead-Beat mit jeder Menge Wut im Bauch. Damals am  Bass: Merijn  (BANNER OF THUGS, jetzt bei DISCIPLINE und YOUNG ONES).

Ende der 2000er wurde es ruhig um die Band, jetzt kommt das Comeback. „Spiet van alles” enthält 9 Songs, gesungen wird wieder im lokalen Dialekt. Der Kreis schließt sich. Und man hat nichts verlernt, nur an den Details gefeilt. Ist härter und kompakter geworden. Wuchtiger Troublemaker/Hooligan-Streetpunk mit großen Singalongs, mitreissenden Melodien und mächtigen Riffs. Leicht metallisch und sehr präzise. Eine gute Prise Oi!core macht den Sound noch brutaler. Die bösen Chöre von „De Jonges” sorgen für Gänsehaut und Zähneknirschen, „Den Duvvel” jagt wie ein Bulldozer durch die Strophen. Tough as nails, ein brachiales Manifest der schlechten Laune. 43 Minuten gewaltige CLOSE COMBAT-Power!

Wie sagen die Jungs selbst: „Mit dieser Band hast du nicht viele Freunde, doch die du hast, teilen deine Träume!